Sonntag, 21. Januar 2018
Die Sonderausstellung „Hokusai und Japonisme“
Am letzten Freitag ging ich nach der Arbeit ins Nationalmuseum für westliche Kunst in Ueno Park in Tokyo, um die Sonderausstellung „Hokusai und Japonisme“ zu besichtigen, die vom 21. Oktober 2017 bis zum 28. Januar 2018 stattfindet. Ich bin froh, dass ich am diesem Tag gehen konnte. Dieses Museum ist nämlich am Freitag und Samstag bis 20 Uhr geöffnet, und am Wochenende ist das wirklich voll. Übrigens wird das am Montag geschlossen, und ist von Dienstag bis Donnerstag nur bis 17.30 Uhr geöffnet.

In der Ausstellung werden die Werke von Hokusai Katsushika und der westlichen Kunst, die von Hokusai stark beeinflusst wurde. Und den Bereich von „Shunga“ fand ich am interessantesten. Da in „Shunga“ sexuelle Handlungen dargestellt werden, wird es wohl schwer sein, das auszustellen. In dieser Ausstellung ist der Bereich von „Shunga“ von anderen ein bisschen isoliert, und am Eingang dieses Bereichs gibt es eine Warnung. Meiner Meinung nach ist es etwas zu extrem, dass dieser Bereich von anderen isoliert ist. Aber es ist eine sehr gute Idee, dass es keine Altersbegrenzung gibt.

Ich bin damit zufrieden, durch die Ausstellung neue Kenntnisse bekommen zu haben. Zum ersten Mal wusste ich, dass es eine Relation zwischen „Shunga“ von Hokusai und einige Werke von Auguste Rodin gibt.
Danach kaufte ich dieses illustrierte Buch, um das wiederzuholen.

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Sonntag, 14. Januar 2018
Eine Reise nach Chichibu
An dem letzten Tag des Winterurlaubs fuhren meine Kollegen und ich nach Chichibu. Chichibu ist eine Stadt im Westen von Saitama, und es dauert am kürzesten achtundsiebzig Minuten, bis man von Ikebukuro nach Chichibu mit dem Express-Zug fährt. In dem ersten Beitrag stellte ich mich übrigens vor, dass ich in Präfektur Saitama wohne. Aber genauer gesagt, wohne ich in Tokorozawa, wo am südlichen Ende von Saitama liegt. Deshalb kann ich nach Ikebukuro einfach fahren, und mir ist es nicht so schwer, nach Chichibu zu fahren.

An dem Tag benutzten wir den außergewöhnlichen Restaurantzug. Ich bin schon mehrere Male nach Chichibu gefahren, aber zum ersten Mal bin ich in diesen Restaurangzug eingestiegen. Wir aßen ein Menü, und ich trank Sodawasser, Kaffee und Tee, weil es mir missfällt, im Zug Alkohol zu trinken. Das war eine gemütliche Zeit. Und das beeindruckte mich auf dieser Reise am meisten. Aber leider habe ich keine Fotos in diesem Zug. Hätte ich doch bloß fotografiert!

Am zweitmeisten beeindruckte mich das Museum „Chichibu-Meisenkan“. Dort kann man über Seidenstoff in Chichibu lernen. Zum ersten Mal wusste ich, dass Chichibu berühmt für Seidenstoff ist. Bitte sehen Sie das Foto. Ich kaufte die Buchzeichen. Das gefallen mir sehr.



Das sind meine Instagram-Fotos dieser Reise.

die Reise mit dem #restaurantzug nach #chichibu #winterurlaub #letztertagdesurlaubs

Naoto Hiranoさん(@n_hrn)がシェアした投稿 - 1月 8, 2018 at 4:36午前 PST

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Sonntag, 7. Januar 2018
Erdbebenfrühwarnung
Seit 1. Oktober 2007 läuft der Kundendienst des Erdbebenfrühwarnsystems in Japan. Die Erdbebenfrühwarnung wird veröffentlicht, wenn Seismische Wellen in mehr als zwei Punkten observiert werden, und wenn es vorausgesehen wird, dass die maximale Erdbebenstärke größer als „niedriger fünf“ ist. Diese Informationen werden in der Webseite des Japanischen Wetteramts geschrieben. Aber leider muss ich Ihnen sagen, dass diese Webseite auf Japanisch geschrieben wird.
Die Warnung aus dem Erdbebenfrühwarnsystems erreicht uns zum Beispiel per Fernsehen, Radio oder Handy.

Der Grund des Schreibens der Erdbebenfrühwarnung ist, dass wir am 5. Januar eine falsche Warnung aus dem Erdbebenfrühwarnsystem bekommen haben. Laut der Nachrichten aus NHK wurde diese falsche Warnung dadurch verursacht, dass zwei Erdbeben zur gleichen Zeit an zwei verschiedenen Orten auftraten. Die Epizentren dieser zwei Erdbeben liegen nämlich in Präfektur Toyama und Ibaraki. Bitte lesen Sie mal diese zwei Webseiten, wenn Sie Lust haben.
Da ich damals zu Hause war, hatte ich kein Problem. Aber es könnte sein, dass arbeitende Personen etwas fassungslos waren.
Übrigens klingt der Ton dieser Warnung wirklich unangenehm. Zwar habe ich das viele Male zu Hören bekommen, aber ich kann daran nicht gewöhnen.

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