Dienstag, 7. August 2018
Karpaltunnelsyndrom
Es tut mir leid, dass ich zwei Monate keinen Beitrag verfasst habe. Ich habe meine kurzen Beiträge auf Instagram gepostet. Aber seit über einem Monat leide ich an einem Karpaltunnelsyndrom. Außerdem bin ich am Ende Mai hingefallen, sodass mein Handy und meine Liebliengshose kaputt gemacht wurden. Es kostete mehr, als ich erwartet hatte, das alles zu reparieren. So ein Pech!!
Aus diesem Grund habe ich irgendwie keine Lust, einen langen Text zu schreiben. Aber da ich jetzt im Sommerurlaub bin und viele Zeit habe, will ich öfter Beiträge posten.

Ich erinnere mich noch genau an den Morgen dieses ersten Tages, an dem das Karpaltunnelsyndrom auftrat. Das war der Samstag, 23. Juni. Dieses Wochenende musste ich zweimal auf der Bühne Klavier spielen. Trotzdem fühlte ich mich beim Aufwachen in der rechten Hand unwohl. Die Gelenke des Ringfingers der rechten Hand bewegen sich nicht fließend. Diesem Syndrom weiß ich schon, aber es ist unerwartet, dass das mir vorkam. Danach habe ich wegen der Depressionen für eine Stunde im Bett gelegen.

Seit dem Anfang des Julis lasse ich mir zweimal pro Woche den rechten Hand massieren. Wäre es sehr gut, wenn ich von dem Syndrom schnell wieder erholen wird.

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Samstag, 2. Juni 2018
Klavierkonzert am 19. Mai
Am 19. Mai veranstaltete ich in „Shiodome Bechstein Salon“ mit meinen Musikfreunden ein Klavierkonzert. Schon seit der Studienzeit, also 15 Jahre schon her, kennen wir uns, und seit 2007 geben wir zweimal pro Jahre ein Klavierkonzert. Das ist der 22. Konzert von uns! Es ist nicht leicht, genug Zeit zu haben, um zu üben, weil wir sonst arbeiten, trotzdem können wir damit fortfahren. Darüber bin ich sehr froh. Und vielen Dank für alles!

Dieses Mal spielte ich die Klaviersonate Nr. 3 von Beethoven. Viele Male habe ich nur den ersten oder zweiten Satz dieser Sonate aufgeführt, aber es war das erste Mal, auf der Bühne vom ersten bis zum letzten Satz aufzuführen. Mir war das sehr anstrengend, weil das ungefähr 30 Minuten dauert.

Das Programm ist folgendes:


Erster Teil: 15.00-

F. Schubert
Impromptu Ges-Dur Op. 90-3
Impromptu As-Dur Op. 90-4

O. Merikanto
Kesäilta Op. 1
E. Grieg
Morgenstimmung aus der Peer Gynt Suite

F. Liszt
Consolation Des-Dur S. 172-3
„Vallée d'Obermann“ aus den „Années de Pèlerinage“

Pause

Zweiter Teil: 16.00-

S. Prokofjew
Klaviersonate Nr. 8 B-Dur, Op. 84 1. Satz

L. V. Beethoven
Klaviersonate Nr. 3 C-Dur Op. 2-3


Es ist gut, dass ich das vom Anfang bis zum Ende ohne große Fehler spielen konnte. Aber da wir nicht genug Werbung machten, kamen nur wenige Besuchende dazu. Dieses Mal machte ich nur diese Werbung-Webseite. Aber nächste Mal muss ich mir mehr Zeit für die Werbung für das Konzert nehmen. (Aber es tut mir leid, dass das auf Japanisch geschrieben wird.)
Unser nächstes Konzert findet am 24. November in „Matsuo Hall“ statt. Welches Stück soll ich dabei spielen? Mir macht es Spaß, das zu denken!

Das ist ein Foto bei meinem Klavierspiel.

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Donnerstag, 3. Mai 2018
die „Goldene Woche“
Diesmal will ich etwas Persönliches schreiben. Jetzt nehme ich einen einwöchigen Urlaub. Der Zeitraum vom Ende April bis Anfang Mai wird in Japan „Goldene Woche“ genannt, und in dieser Zeit nehmen viele Personen einen Urlaub.

Vom 29. bis zum 30. April besuchte ich meine Eltern in Toyama. Toyama ist eine Präfektur in der Chubu-Regio, also in der zentralen Region Japans, und liegt am japanischen Meer. Früher war es schwer, von Tokyo nach Toyama mit dem Zug zu fahren, obwohl die direkte Entfernung zwischen Tokyo und Toyama nicht so groß ist. Man musste nämlich am Bahnhof Echigo-Yuzawa lange Zeit warten, um umzusteigen. Aber nach der Eröffnung des Hokuriku-Shinkansen-Zuges im Jahr 2015 kann man aus dem Bahnhof Tokyo in den Bahnhof Toyama in zwei Stunden und acht Minuten erreichen, wenn man in den schnellsten Shinkansen-Zug einsteigt. Während dem Fahren fotografierte ich eine Aussicht in Toyama und postete das auf Instagram. Wenn Sie Lust haben, sehen Sie das bitte.

die #aussicht aus dem #shinkansen #zug . Das ist #toyama im #frühling .

Naoto Hiranoさん(@n_hrn)がシェアした投稿 - 2018年 4月月28日午後11時54分PDT


Das Hauptziel der Rückkehr zu den Eltern ist, mich den Laptop meiner Mutters zu kümmern. Zurzeit sagte meine Mutter per Telefon oder E-Mail: Die Bookmarks im Browser funktionieren nicht richtig, oder ob der Preis des Internets passend sei. Deshalb besuchte ich meine Eltern, um diesem Problem direkt zu entsprechen.
Da auch meine ältere Schwester und Nichten an diesem Tagen dabei waren, half ich meinen Nichten, die Hausaufgaben zu machen und spielte mit ihnen Klavier. Das machte mir viel Spaß! Und ich bin froh, dass meine Eltern gesund sind.

Gestern, also 2. Mai, ging ich zum Arzt, um eine Impfung gegen Masern zu bekommen. Ich habe die Nachrichten gehört: Die Impfung gegen Masern helfe einem nicht, wenn man das nur einmal bekommt. Deshalb müsse man das zweimal bekommen. Aber die Japanerin/Japaner, die vom 2. April 1977 bis zum 1. April 1990 geboren wurden, haben das nur einmal bekommen. Außerdem komme es in Okinawa zu Ausbrüchen von Masern. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie mal den Artikel über Masern in Okinawa, bitte. (Aber es tut mir leid, dass das auf Japanisch geschrieben wird.) Da ich im Jahr 1978 geboren wurde, hatte ich Angst davor. Deshalb bekam ich diese Impfung dagegen.
Das koste 9.000 Yen, also ungefähr 68,3 Euro. Da man bei der Impfung gegen Masern die Versicherung nicht nutzen kann, ist das etwas zu teuer.

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